Feierabend :-)
So, für heute mache ich erst einmal Schluss, obwohl noch mehr als genug neue Bücher im Büro liegen. Jetzt ruft erst einmal mein SuB 🙂
So, für heute mache ich erst einmal Schluss, obwohl noch mehr als genug neue Bücher im Büro liegen. Jetzt ruft erst einmal mein SuB 🙂
… denn die Neuerscheinungen sind gelandet 🙂
Im Juli 2010 erschien auf buchpfade.de (Die Webseite gibt es leider nicht mehr.) folgendes Interview, das ich damals als Bloggerin für Lovelybooks führte. Social Media: Den ganzen Tag nur twittern? Laut einer Umfrage haben rund ein Drittel der deutschen Unternehmen bereits eine Social-Media-Strategie. Darunter fällt natürlich auch die Verlagswelt, die sich mitunter schon sehr aktiv auf dem Web2.0-Parkett präsentiert. Einige Verlage sind sogar einen Schritt weiter gegangen und haben neue Positionen in ihren Presseabteilungen geschaffen. Dort beschäftigen sich nun unter dem Begriff “Redakteur Social Media” oder “Online-PR-Referentin” junge Verlagsmenschen mit Twitter, Facebook und Co. Aber wer verbirgt sich eigentlich nun hinter seinem Avatar und dem Twitter-Namen @bastei_luebbe, @hanserliteratur, @KnaurVerlag oder @eichbornverlag? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen und die Mär vom ausschließlich twitternden SocialMedia-Redakteur aus der Welt zu schaffen, habe ich in vier verschiedenen Verlagen nachgefragt. @bastei_luebbe: Ich heiße Tina Pfeifer und arbeite als Online-PR-Referentin bei Bastei Lübbe. @hanserliteratur: Nina Reddemann und ninare und das in einer Person. Ich arbeite bei den Hanser Literaturverlagen. @KnaurVerlag: Mein Name ist Patricia Keßler. Ich bin …
Ich bekenne, ich bin ein Technik-Fan. Wenn es der Geldbeutel erlaubt, bin ich an vorderster Front dabei, wenn es um die Anschaffung neuer Hardware geht. Kein Wunder also, dass ich den eReader von Sony schon eine Weile auf meinem Wunschzettel habe. Da kommt die aktuelle Preisentwicklung wie gerufen, schließlich ist die Pocketausgabe mittlerweile schon für 170 € zu haben. Womit ich mich aber bis zum gestrigen Tage nie auseinandergesetzt habe, ist die Software, also die eBooks. Ja gut, ich weiß, wo ich sie herbekomme, welches Format sie haben, über den Preis allerdings hatte ich mir bislang keine großen Gedanken gemacht. Für mich war glasklar, dass eBooks bedeutend preiswerter als das gedruckte Buch sein müssen. Denn nur über den Preis kann man eingefleischte Papierleser wie mich hinter dem Ofen hervorlocken. Die Realität traf mich heute wie ein Schlag. „Hummeldumm“ – von mir als Ferienlektüre auserkoren – kostet als eBook 12,99 €, 4ct mehr als sein gedrucktes Pendant. Ebenso der „Seelenbrecher“ von Fitzek. Wo bitteschön soll nun der Vorteil elektronischer Belletristik (die Betonung liegt auf Belletristik) liegen? …
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Datenschutzerklärung
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.