Buchmessen-Interview mit Alexander Rösler
Alexander Rösler wuchs in den Siebzigerjahren in der hessischen Provinz auf, besuchte die Gesamtschule zwei Dörfer weiter und wurde beim Fußballspielen meistens ins Tor gestellt. Die Entscheidung für ein Medizinstudium kam per Post. Heute lebt Alexander Rösler mit Frau und Kindern in Hamburg und arbeitet als Geriater und Neurologe im Krankenhaus. 1999 erschien sein erster Roman „Man sieht sich“. Auf der Buchmesse hatte ich das Glück, den Autor persönlich zu treffen und ihm ein paar Fragen zu seinem aktuellen Titel „Ein Kuss ist ein ferner Stern“ zu stellen.